Schumi oder Hamilton: Das sind die schnellsten Formel-1-Fahrer
"Ich denke, die Autos für werden die schnellsten FormelAutos der Geschichte sein", sagt McLarens Carlos Sainz nach seinen ersten. Die er Formel 1-Autos werden alle Rekorde brechen. Die Frage ist, um wie viel. Wer hält die 20 Bestwerte auf den aktuellen GP-Strecken. Mann war Daniel Ricciardo im Red Bull. Er fuhr in MonzaSchnellstes Formel 1 Auto Hauptnavigation Video
World Record F1 Pit Stops - Red Bull Racing Register The Fastest Pit Stop Three Times!
Hamilton unterbot den Wert um 1, Sekunden. Michael Schumacher stellte ihn mit 1. Kimi Räikkönen schaffte 13 Jahre später nur 1.
Wie erklärt sich das? Im Training zeigt sich das wahre Gesicht. Das ist der pure, unverfälschte Speed. Wobei die Autos von bis benachteiligt sind.
Damals qualifizierten sich die Fahrer mit der Spritmenge an Bord, die sie für den ersten Stint eingeplant hatten.
Die Autos waren allerdings auch über Kilogramm leichter als heute. Sie überleben nur, wenn es regnet.
Die beliebte Stammtischfrage, was bis jetzt die schnellsten Formel 1-Autos aller Zeiten waren, lässt sich so einfach nicht beantworten.
Die Königsklasse hat so viele Regeländerungen hinter sich, dass nicht eine Epoche die schnellsten Autos auf allen Strecken hervorgebracht hat.
Für diese Saison wurden zum ersten Mal Regeln mit der Absicht geschrieben, die Autos schneller zu machen.
Und die ist in der Qualifikationsrunde fast auf allen Strecken in voller Länge verfügbar. Aspark Owl 1,69 2. Ariel Atom V8 2,3 4. Ferrari LaFerrari 2,4 5.
Bugatti Chiron 2,5 6. NIO EP9 2,5 7. Nissan GT-R Nismo 2,5 8. Rimac Concept One 2,5 9. SSC Tuatara 2,5 Bugatti Veyron 2,6 Koenigsegg Jesko 2,6 Ab wuchsen den Alu-Schalen Flügel.
Zwei Autos stechen aus dem Einerlei des zweiten Formel 1-Jahrzehnts heraus. Der Eagle gewinnt. Gebaut von Len Terry, eingesetzt von Dan Gurney.
Und natürlich der herrliche Weslake-Zwölfzylinder, dessen vier Auspuffrohre wie Raketentriebwerke das Heck überragten. Damals waren selbst die Motoren noch schön.
Man hat mit diesem Auto gelitten, weil es so selten ins Ziel kam. Doch dann, beim GP Belgien wurde Schönheit doch belohnt. Gurney gewann. Ich war damals elf Jahre alt.
Von Aerodynamik natürlich keine Ahnung. Doch dieser Lotus 72, das wusste ich, der musste einfach schneller sein als alle anderen Autos im Feld.
Die sahen immer noch so aus wie in dem Jahrzehnt davor. Der Lotus 72 war anders. Es war ein Fahrzeug aus einer anderen Welt. Als hätte sich ein Ufo unter Drachenfliegern verirrt.
Natürlich gewann Colin Chapmans Geniestreich den Titel. Und noch einmal. Selbst in seinem fünften Jahr war er noch gut für GP-Siege.
Mittlerweile in schwarzer John Player-Lackierung. Weil ich so das Auto kennengelernt habe. Ein Shadow in den Top Ten? Noch dazu der allererste aus der Sammlung von Teamgründer Don Nichols.
Immer gut für spektakuläre Ideen. Mir gefiel das vollverkleidete Heck am besten. Das kannte man damals nicht.
Dazu die breite, aber geschlossene Nase. Und die sanft geschwungenen Seitenkästen und eine Airbox, die an einen Drachenkopf erinnerte.
Die flüssigen Linien kamen in der pechschwarzen Lackierung besonders gut rüber. Ferrari hat selten schöne Autos gebaut. Simulationen hatten ergeben, dass der Turbo trotz der Restriktionen immer noch das schnellere Paket garantierte.
Dazu hatte man mit Senna und Prost die besten Fahrer im Feld. Und ein fast kugelsicheres Auto. Während die McLaren-Buchführung bei allen Testfahrten und Rennterminen 74 Schäden und kleinere Gebrechen notierte, waren es nur noch Williams beherrschte die Formel 1 in den Jahren , , , und Das unspektakulärste Auto aus dieser Reihe war das beste.
Seine Gegner schwächelten. Benetton fiel zurück. Ferrari war noch nicht so weit. Dafür hielt sich Ferrari ab schadlos. Der F war der beste von Michael Schumachers Weltmeisterautos.
Es war das Resultat von 8. Ferrari gewann mit Punkten. So viel wie alle anderen Teams zusammen. Der F startete mit einem riesigen Vorsprung in die Saison, doch die Konkurrenz holte auf.
Die restlichen Jahrzehnte sind mit jeweils nur einem Auto vertreten. Die 70er-Jahre fehlen ganz. Es war das Jahrzehnt, in dem am meisten experimentiert wurde.
Da bekamen die Konturen ihren ersten aerodynamischen Schliff, wurde das Groundeffect-Prinzip erfunden, der Staubsauger kopiert, 6 Räder an die Autos geschraubt, ein Turbo-Motor aus der Taufe gehoben oder das Getriebe quer eingebaut.
Nicht schnell genug, nicht stark genug, nicht spektakulär genug? Timo drückt aufs Gas. Es kribbelt im Bauch. Luft anhalten, Augen zu. Was macht ein FormelFahrer eigentlich mit seinen gewonnen Pokalen?
Sebastian Vettel 33 gibt darauf eine überraschende Antwort. Timo grinst neben mir in seinen Helm. Für einen Rennfahrer ist es das beste Gefühl auf der Welt.
Oder Schnellstes Formel 1 Auto bei einem Spiel deiner Wahl verwenden. - Jarno Trulli & Heikki Kovalainen in den Top-10: Fernando Alonso macht's möglich
Erster Testtag: So zuverlässig war die neue Formel 1 noch nie!







Es nur die Bedingtheit, nicht mehr